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Näherungsschalter,
Induktive Sensoren,
zylindrisch
1
.1.1
Näherungsschalter,
Induktive Sensoren,
quaderförmig
1
.1.2
Näherungsschalter,
Induktive Sensoren,
schlitzförmig
1
.1.3
Näherungsschalter,
Induktive Sensoren
1
.1
Näherungsschalter,
Induktive Sensoren,
ringförmig
1
.1.4
Näherungss
chalter,
Induktive Sensoren,
Drehzahlwächter
1
.1.7
Näherungsschalter,
Induk
tive Sensoren,
Doppelsensoren für Schwenkantriebe/Stellungsrückmelder
1
.1.5
Näherungsschalter,
Indu
ktive Sensoren,
Doppelsensoren für Spannsysteme
1
.1.6
Näherungsschalter,
Indukt
ive Sensoren,
Doppelsensoren für Schwenkantriebe ( Zubehör)
1
.1.5
Germany: +49 621 776-1111
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Besondere Sensoreigenschaften für besondere Anwendungen
Reduktionsfaktor 1
Ein Sensor ist perfekt, wenn er sich für alle Arten von Applikationen glei-
chermaßen eignet. Das trift für Reduktionsfaktor 1-Sensoren zu. Sie er-
kennen alle Arten von Metallen mit nahezu dem selben Schaltabstand.
Gegenüber herkömmlichen induktiven Sensoren bietet das erhebliche
Vorteile, insbesondere bei Anwendungen, in denen ein Sensor verschie-
dene Metalle zu detektieren hat.
Ihre Vorteile:
Gleicher Schaltabstand auf alle Metalle
Maximale Schaltabstände von 2 mm ... 75 mm
Elektrische Magnetfeldfestigkeit
Mechanische Schweißfestigkeit (otional)
Komplettes Portfolio an zylindrischen und kubischen Bauformen
Schweißfeste Sensoren
Näherungsschalter zum Einsatz in Schweißanlagen zeichnen sich, ne-
ben ihrer hohen Störfestigkeit gegenüber starken Magnetfeldern, durch
eine größere mechanische Robustheit entsprechend den rauen Umge-
bungsbedingungen aus.
Zum einen besitzen sie zum Schutz gegen wegsprühende, füssige Me-
tallperlen beim Schweißen eine Stirnfäche aus Ryton und zum anderen
sind die Gehäuse aus tefonisiertem Messing.
Sensoren mit Metal face
„Metal Face“ Sensoren von Pepperl+Fuchs sind rundum aus Edelstahl.
Bei einigen Anwendungen werden besonders hohe Anforderungen an
die Robustheit von Sensoren gestellt. Zum Beispiel beim Einsatz von
Sensoren in Werkzeugmaschinen wirken auf den Sensor sowohl hohe
Kräfte, Abrasion als auch aggressive Medien ein.
Um dennoch eine hohe Lebenszeit zu garantieren, werden hier Sensoren
mit einer aktiven Fläche aus Edelstahl eingesetzt.
Sensoren für die Lebensmittelindustrie
Das Umfeld der Lebensmittel-
und Getränkeindustrie stellt
höchste Anforderungen an Ma-
schinen und Komponenten. Des-
halb sind Pepperl+Fuchs Senso-
ren für diese Branche unter
Berücksichtigung der gängigen
Standards entwickelt worden.
Unsere Sensorlösungen erfüllen
weltweit gültige Normen und
Richtlinien, wie die der EHEDG
und der FDA, für die Lebensmit-
tel- und Getränkeindustrie.
Ihre Vorteile
Schnelle und effi ziente Reinigung
Geringere Reinigungszeiten
Mikrobiologische Sicherheit
Höhere Maschinenverfügbarkeit
Sensoren mit e1-Typgenehmigung
Ein wichtiges Anwendungsgebiet für Sensorik sind Nutzfahrzeuge. Mit
spezialisierten Aufbauten oder Zusatzsystemen entstehen oftmals „rol-
lende Maschinen“. Ob Sensorik für Bagger, Kräne, Landmaschinen,
Müll- oder Feuerwehrfahrzeuge, es existieren vielfältige Anwendungen
für industrielle Sensorik. Aber auch die Ausrüstung von Schifen oder Ga-
belstaplern erfordert speziell angepasste Produkte.
Hierbei trefen unterschiedliche Anforderungen aufeinander, die allesamt
in den eingesetzten Komponenten berücksichtigt werden müssen. Zum
einen sind dies die vielfältigen applikationsabhängigen Randbedingun-
gen, die uns aus zahlreichen Anwendungen im klassischen Maschinen-
bau bestens bekannt sind. Dabei geht es neben der sensorischen Grund-
funktion um optimale mechanische Integration in das Gesamtsystem,
aber z. B. auch um die applikationsgerechte Dichtigkeit der Geräte und
um Temperatur- und Umweltbeständigkeit. Oftmals sind auch spezielle,
fahrzeugübliche Steckverbindungen in die Sensoren zu integrieren.
Außerdem gilt es, die einschlägigen Normen für die Fahrzeuge zu be-
rücksichtigen. Hinzu treten Anforderungen aus dem Fahrzeug- oder
Schifsbau – wie etwa erhöhte EMV-Anforderungen. In vielen kunden-
spezifschen Entwicklungen der letzten Jahre hat Pepperl+Fuchs seine
Fähigkeit unter Beweis gestellt, diese beiden Anforderungen in Senso-
ren – bei entsprechend hohen Stückzahlen – efzient und preisoptimal
zu integrieren. Viele bedeutende Firmen aus dieser Branche zählen sich
deshalb zu unseren Kunden.
Induktive Näherungsschalter, vorwiegend in zylindrischer Bauform, sind
aufgrund ihrer Robustheit prädestiniert für diesen Markt. Daneben bietet
Pepperl+Fuchs auch induktive Sensoren zur analogen Positionsmes-
sung sowie Neigungssensoren an.
Druckfeste Sensoren
Druckfeste Näherungsschalter sind unter anderem geeignet zum Einsatz
in hydraulischen Stellgliedern. Sie sind geeignet für Betriebsdrücke bis
500 bar und Spitzendrücke bis 800 bar auf die aktive Fläche.
Die Druckfestigkeit wird durch eine Stirnfäche aus Keramik erreicht, die
in das Edelstahlgehäuse eingerollt wird. Außerdem ist eine Nut im Ge-
häuse eingearbeitet (O-Ring).
Näherungsschalter

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